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We constrain our imaginations when we subordinate our creations to names owned by fascist tycoons. Imagine the author of a book tellling people to “read my Amazon”. A great director trying to promote their film by saying “click on my Max”. That’s how much they’ve pickled your brain when you refer to your own work and your own voice within the context of their walled garden. There is no such thing as “my Substack”, there is only your writing, and a forever fight against the world of pure enshittification.
Anil Dash erklärt, warum ihr euren Newsletter nicht euren „Substack“ nennen solltet.
Lange, aber sehr gute und unterhaltsame Zusammenfassung des Dramas, das gerade bei WordPress abgeht. Matt Mullenweg (Automattic-CEO) führt sich sehr ähnlich auf wie Musk bei der Twitter-Übernahme, es ist absurd und traurig und könnte noch weitreichende Konsequenzen haben.
Für Übermedien habe ich über Autismus in den Medien geschrieben. Es geht unter anderem darum, was Menschen zu Selbstdiagnosen motiviert, und um Politiker, die einander als »autistisch« beleidigen.